Richard Müller / Wolfram Däumel, Broschüre der Internationalen Bauausstellung Berlin 1987 - Materialsammlung
Anhang
Nicht genutzte Materialien
Bei den Vorüberlegungen brachte der ADFC den Vorschlag ein, die Veloroute weitgehend als eigene Trasse zu führen, so wie es in den Niederlanden außerhalb der engen Innenstädte die Regel ist. Diesem Vorschlag wurde nicht entsprochen, da das historische Straßenraster wiederhergestellt werden soll.
Hier sind Skizzen dazu zu finden, die nicht in die aktuelle Planung eingeflossen sind.
Veloroute durch den geplanten Theodor-Wolff-Park: Die optimale Lage grün, die den Park weniger beeinträchtigende Randlage braun. In der aktuellen Planung wird die Route durch die gesamte Franz-Klühs-Straße im Straßenraum ohne bauliche Trennung geführt.
Führung der Veloroute aus dem Park über die Friedrichstraße weiter auf eigener Trasse durch die Franz-Klühs-Straße.
Querschnitt der Franz-Klühs-Straße wie vorhanden und mit Zwei-Richtungs-Radweg und Baumreihe in der Mitte.
Führung über die Lindenstraße aus der Franz-Klühs-Straße in die geplante Grünfläche weiter zur Franz-Künstler-Straße.
Außerhalb des Planungsgebietes
Zur Anbindung der Veloroute sind weitere Maßnahmen außerhalb des Planungsgebietes notwendig.
Östlicher Beginn der Route am Wassertorplatz.
Führung über die Köthener Brücke weiter entlang des Schöneberger Ufers zur Flottwellstraße als westliches Ende.
Aufgabe einer Kfz-Fahrspur auf der Köthener Brücke zur gefahrlosen Einfädelung der Veloroute.