Verbindung Franz-Künstler-Straße - Lindenstraße

Hier wurde im Rahmen eines Grünzuges eine Blockdurchwegung zwischen den Hochhäusern und dem Neubau des Jüdischen Museums angelegt. Dieser Bereich ist zwar nicht als geschützte Grünanlage beschildert, eine offizielle Freigabe des Weges für den Radverkehr sollte dennoch erfolgen.
Bei den Vorüberlegungen brachte der ADFC 1987 den Vorschlag ein, die Veloroute weitgehend als eigene Trasse zu führen, so wie es in den Niederlanden außerhalb der engen Innenstädte bereits damals die Regel war. Diesem Vorschlag wurde nicht entsprochen, da der historische Straßenquerschnitt wiederhergestellt werden sollte.

Vergleich 1987 und 2012: Blick in Richtung Franz-Klühs-Straße.

Überquerung der Lindenstraße zur Franz-Klühs-Straße. Hier müssen sich Radfahrende nach dem Fußgängersignal der Ampel richten. Der Mast im Bild rechts wartet seit ca. 25 Jahren darauf, dass eine Fahrradampel montiert wird.

Nicht realisierter ADFC-Vorschlag von 1987: Führung über die Lindenstraße aus der Franz-Klühs-Straße in die geplante Grünfläche weiter zur Franz-Künstler-Straße.